
Mit dem Down-Hill-Roller am Kilimandscharo

Im April 2014 machten wir uns mit einer ausgewählten Expeditionsgruppe auf, um das höchste Bergmassiv Afrikas – das Kilimandscharo-Massiv – zu erklimmen. Die Aktion wurde initiiert zusammen mit
Sepp Schwankner:
- Weltverbesserer
- Gründer der Aktion: „Hilfe für Ostafrika“
- war schon 11 mal auf dem Kilimandscharo !
- war über 60 mal in der Region um Missionarsstationen, Kirchen, Schulen und Infrastruktur mit aufzubauen
- hat die lokale Bergwacht mit Ausrüstung ausgestattet (Akia, Bergschuhe, Kleidung u.v.m.)
Sepp Schwankner hatte vor, im April 2014 gemeinsam mit zwei evangelischen, zwei katholischen und zwei islamischen Priestern den höchsten ökumenischen Berggottesdienst auf dem Kilimandscharo durchzuführen.
Um den Absiteg leichter bewältigen zu können, wollte er gerne einen RoSi-Roller mitnehmen.

Ziel dieser Unternehmung war es, den eigens für die Bergrettung entworfenen Down-Hill-Tretroller ausgiebig zu testen.
Das Gerät wurde auf ein Mindestmaß reduziert, sodass der speziell faltbare Roller nun ein Eigengewicht von weniger als 11 kg aufweißt und selbst unter schwierigsten Bedingungen zwei Personen problemlos befördern kann - das ist einzigartig auf dem Markt!
Die Erkenntnisse aus diesen Tests auf dem Gilman's Point in knapp 5.700 Metern Seehöhe wurden dann in der Weiterentwicklung des Rollers berücksichtigt.
Die organisatorische Vorbereitung dauerte ca. 3 Monate: Genehmigungen, Übernachtungen in Missionarsstationen, Impfungen, Proviant, Ausrüstung, Sprachbarriere, Anreise, Transport, …
Hier einige Bildeindrücke von der Expedition:
Für Interessierte: Hier eine Präsentation zum Kilimandscharo-Projekt als PDF zum Download.